Am Bahnhof wird man sofort von Tokugawa Mitsukuni (Mito Kômon) begrüsst.
Von dort fußläufig zu erreichen ist Senbako. Bei unserem Besuch (November) befindet sich dieser See, bis auf ein paarJogger, fest in der Hand der heimischen und angesiedelten Fauna.
Und wieder Tokugawa Mitsukuni.
Shichiro Maki &Tokugawa Yoshiaki
Von dort kommt man als nächstes zum Tokiwa Jinja, in dem Tokugawa Mitsukuni "eingeschreint" ist.
Schließlich der Hauptgrund Mito zu besuchen:Kairaku-en, einer der drei schönsten japanischen Landschaftsgärten. Ein erheblicher Teil des Charmes soll aber in seinen 3000+ Ume-Bäumen liegen. Diese blühen wohl sehr spektakular. Leider zu einer anderen Jahreszeit. Dafür waren wir praktisch allein, immer ein Pluspunkt jeder "Nebensaison".